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Verschiedene Kunst-Objekte


Diese Abteilung soll Platz bieten, für die außergewöhnlichen Objekte, die ich erstellt habe, welche nicht in eine der anderen Abteilungen hinein passen. Mittlerweile hat sich hier bereits einiges gesammelt.
Birgit an der Ostsee (2.6.2021)
auf ca. 40 x 50 cm dreiwelliger Pappe, Acrylfarben u.a..
Ein weiteres Diorama, zum (runden) Geburtstag einer Arbeitskollegin, die gerne an der Ostsee Urlaub macht.


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Bärbel beim Einkaufen (4.4.2021)
auf ca. 30 cm ∅ Pappe, Acrylfarben.
Für eine Arbeitskollegin, bastelte ich diese Szene bei Ihrem Lieblingshobby, zu ihrem (runden) Geburtstag. Was nun wie eine Waldtarnjacke aussieht, sollte eigentlich ein beliebiges Pullovermuster werden. Das Buffalo Bär Bill EKZ ist natürlich eine satirische Anspielung auf ihren Namen. Das Endpräsent, bekam dann noch etliche weitere Einkaufsgegenstände aus zweiter Quelle, im passenden Miniaturformat.


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Gudruns Garten (10.6.2020)
auf ca. 30 cm x 40 cm dreiwelliger Pappe, Acrylfarben.
Für eine Arbeitskollegin, bastelte ich diesen Miniatur-Nachbau ihres Gartens, zu ihrem (runden) Geburtstag. Die zwei Figuren schnitzte ich aus Astresten die im Wald lagen. Die unter Kollegen gesammelten 5 Euro-Scheine, befanden sich in den Baumstämmen. Das Gewächshausdach ist Plexi-/Acrylglas.


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Gefangen (13.4.2020)
29,7 cm x 42 cm, Tinte und Wasser-/Deckfarben.
Ein Versuch mit Tinte zu arbeiten, weswegen ich dieses Bild vorerst hier einstelle, da ich noch nicht sicher bin, ob der Maler-Bereich diese neue Abteilung wirklich benötigt.


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Brontosaurus (10.5.2019)
30 cm lang, 14 cm hoch, Gips.
Diesen Gips-Brontosaurus, fand ich im Rohzustand, beim Aufräumen, auf meinem Dachboden und ich habe überhaupt keine Ahnung mehr, wann ich den gemacht habe, (vor 10-30 Jahren?) nur noch dass und wie ich ihn, mit Draht und Pappmaché gebaut habe. Kurzer Hand entschloss ich mich ihn fertig zu stellen und schliff in den folgenden Tagen die Oberfläche, bestrich ihn mit Acrylfarben und abschließend mit transparenten Schutzlack zum späteren Staubabwischen und für bessere Haltbarkeit. - Runter fallen sollte er aber trotzdem nicht.


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Sonnenuhr Felgenabdeckung (16.7.2018)
38 cm ∅, Plastik.
Nach meinem Besuch des Sonnenuhrenweges in Krippen, bei Bad Schandau, kam mir in den Sinn, an meinem schönen Sonnenbeschienenen Gartenschuppen, auch Sonnenuhren anzubringen, mindestens aber eine. In meinen Überlegungen dazu, kam ich aber auf keine Lösung, die schnell zu realisieren ging, da ich keine konkreten Vorstellungen hatte, aus welchem Material ich diese Sonnenuhren machen wollte und wie ich sie bemalen will. Diese Problematik im Hinterkopf entdeckte ich bei einer Einkaufstour auf dem Fahrrad im Grünstreifen an der Seite, diese farblich ansprechende, mehrfach angeknackste Felgenabdeckung. - Die ideale schnelle Lösung für mein Problem. Drei Sonnentage, volle Stunden mit dem Bleistift markieren später, trug ich die Ziffernskala auf und habe nun meine erste Sonnenuhr.
Natürlich handelt es sich um eine ungenaue ''Schmuck-Sonnenuhr'', da genau funktionierende Sonenenuhren, exakt, parallel zur Erdachse ausgerichtet werden müssen und einige komplexe mathematische Berechnungen erfordern, die mir für dieses ''Spaß-Projekt'' zu umfangreich erschienen. Abgesehen davon, schätzte ich die Zeit der Fotoaufnahme auf 9:25 Uhr und lag nur um 12 Sekunden verkehrt. (9:24.48) - Mir ist das genau genug. ;)


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Ghost Of My Past (17.3.2018)
40 cm x 40 cm, Leinwand.
Dieses Bild, befand sich im begonnenen Stadium, schon seit 2015 bei mir in einer Warteschleife. Nachdem ich alte Stoffrelikte aus meiner Vergangenheit, in grobe Decoupaste eingelegt hatte, die ich auf die Leinwand auftrug, wusste ich nicht so recht, wie ich das Werk vollenden solle. Nun als ich es wieder prüfend betrachtete, entdeckte ich in den Konturen der Paste die Umrisse der Gestalt, die ich nun schwarz ausgemalt habe, währenddessen mir auch der Titel zum Bild in den Sinn kam. Der Patch von Iron Maiden, begleitete mich bereits seit 1981. Der SPC-Patch, stammt von einer coolen Jacke, die ich als Jugendlicher häufig trug, um die ich oft beneidet wurde. Die selbstgestickten und -genähten Patches von Duran Duran, New Order und S-Express schmückten lange Zeit meine persönliche Lieblings-Schmuddelkutte, von der ich mich nicht trennen kann. Diese ''Kutte'' begann als Le Frog-''Kopie'' einer Schimanski-Jacke, im dafür typischen hellgrau. Kurz darauf ließ ich die Jacke von meiner Mutter Schwarz färben, da mir das besser gefiel und neben einigen anderen Aufnähern, landete das Bomb The Bass-Logo großformatig auf dem Rücken der Jacke, mit dem entsprechenden Acid-Smiley der Maxi-Single zu Beat Dis. (Auch in der Abteilung Textil-Motive) Von der Jacke stammt auch der Le Frog-Patch. Als ich 2015 das Bild begann, passte auch noch das Symbol der amerikanischen Flagge, zur USA-Begeisterung meiner Jugendjahre, was ich dank meinem heutigen Wissenssstand, nicht mehr so stehen lassen konnte und mit den Farben der Fahne des deutschen Reiches übermalen musste.


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Gänsehain (27.2.2018)
50 cm ∅, Leinwand.
Eigentlich wollte ich mit den Dekosteinen schon abschließen, als mir noch in den Sinn kam, in vereinfachender Schüttungstechnik ein Bild zu kreieren. Dafür hielt ich die runde Leinwand ideal geeignet, die ich schon lange liegen hatte. Nun musste ich nur noch ein Motiv finden und nahm dafür ein Foto aus Falkenhain, mit Hofgänsen, das ich ursprünglich noch als Aquarell malen wollte. Da der transparente Universalkleber nicht für die ganze Leinwand langte, schüttete ich das meiste in eine dicke Klarlackschicht, die ich anschließend auch noch komplett auf die Oberfläche auftrug.


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Indescha Deiko (11.1.2018)
24,5 cm x 15 cm. (geschlossen)
In der Schachtel des Eis-Konfekts. Da ich gerade viel mit farbigen Dekosteinen gearbeitet hatte, kam mir die Idee noch einmal Eiskonfekt-Schachteln zusammen zu kleben und diesmal mit den Steinen auszuschmücken. Außerdem sollen pro Schachteln noch Sätze, bestehend aus je 4 Mini-Acryl-Bildern landen, die ich aber noch anfertigen muss. (23.1.2018)


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Schädel (19.12.2017)
Zwei Schädel, (Kuh und eventuell Fuchs) die ich vor langer Zeit bei meinen Spaziergängen, in der Landschaft fand und in langwieriger Arbeit ausgetrocknet und gesäubert hatte, fristeten lange ein planloses Dasein auf meinen Kellern und Dachböden. In diesem Jahr knöpfte ich sie mir nun endlich mal vor, mit einer passenden Idee. Nachdem ich die Schädel mit Gips und Acryl ausstopfte und abdichtete, trug ich Lackschichten auf und bemalte sie farbig. Anschließend klebte ich mit farbigen Dekosteinen Muster und Konturen auf.


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Turok Rage Wars Medaillen Bord (21.8.2017)
36 cm breit, 25 cm hoch.
Seit ich diese epischen Zahlen in dem Nintendo 64-Video-Spiel erreichte und es schaffte, alle Medaillen zu ergattern, schwirrte die Idee durch meinen Kopf, ein reales, greifbares Trophäen-Brett, mit den Medaillen an meiner Wand zu haben. Voilá, - dies ist meine Umsetzung, mit der ich sehr zufrieden bin.


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HDD-Box-Masken (14.-16.6.2017)
Die Dreiecksförmigen Einbuchtungen in diesen Pappformen der Verpackungen für externe Festplatten, fielen mir beim Aufräumen auf. Sie wirkten auf mich wie Augen und nach einigen Überlegungen, entschied ich mich sie als Masken für die Wand zu bemalen. Dies ist das Ergebnis.


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Schwibbogen Schmiedeberg/Naundorf (6.11.2016)
Endlich fertig, muss ich sagen. Denn wie man weiter unten, beim Schwibkarton nachlesen kann, existierte der Ansatz hierzu schon etwas länger. Als im letzten Jahr allerdings im Winter absehbar war, das ich den Bogen rechtzeitig zur ''Aufstellsaison'' aus Zeitmangel nicht mehr fertig bekommen würde, verschob ich das Projekt zunächst auf unbestimmte Zeit.
Rechtzeitig vor der diesjährigen (2016er) Saison begann ich dann mit den Sägearbeiten. Zum Problem wurde allerdings im Vorfeld, meine komplexe, detaillierte Skizze, zweimal exakt gleich, unkompliziert und schnell auf die Holzplatten zu bekommen. Hier entschied ich mich für transparente T-Shirt-Transferfolien, mit denen man Motive auf Stoffe bügeln kann. Das klappte ebenso gut mit Holz, obwohl ich hier schon das Problem bekam, das ich aufgrund der Größe, zwei Folien nehmen musste; Durch leichte Abstandsdifferenzen der Folien auf den beiden Holzplatten, gab das nämlich schon wieder erste fehlerhafte Unterschiede und die Endplatten konnten nicht mehr exakt gleich werden. Das zweite größere Problem war nach Fertigstellung der Sägearbeiten, das der Foliendruck mit der Sägevorlage nun wieder vom Holz musste. Da blieb mir nichts anderes übrig als zu schleifen. - Das notwendige Schleifwerkzeug dazu, hatte ich zur Genüge da, nur wurde mir mein Drang, schnell ein Ergebnis zu bekommen zum Verhängnis und als alle schwarzen Striche entfernt waren, machte ich den ersten Lasuranstrich. Im Ergebnis zeigten unschöne, helle Flecken die Stellen, auf denen noch Folienreste klebten. So befand ich die Optik als zu häßlich und musste nach Abtrocknen der Lasur, also noch einmal alles abschleifen und machte mehr oder weniger den gleichen Fehler ein weiteres Mal; Diesmal waren es allerdings schwer erkennbare Riefen, die von zu starkem Schleifen im Holz blieben und im Anstrich dann, zuviel Farbe aufsogen und dadurch dunkler wurden und am Schluß eben deutlicher zu sehen waren. Abermals war mir die Optik des Endergebnisses zu häßlich und nachdem ich bereits so viel Arbeit investiert hatte, bekam ich nun den Anspruch, das Endergebnis müsse, zumindest in dieser Hinsicht, perfekt werden. Also schliff ich ein weiteres Mal den ganzen Lasuranstrich von der dünnen Platte und musste allmählich um die labilen, schmalen Stellen zwischen den Holzschnitten bangen, die aber dennoch hielten. Endlich bekam ich eine zufriedenstellende Oberfläche und eine makellose Optik derselben, auch nach dem Anstrich.
Nun konnte ich endlich die exakten Konturen aufzeichnen und anschließend die Lichterkette verkleben. Zur Halterung und Verklebung der Lichterkette, könnte man beim nächsten Mal auch noch einiges besser machen, aber für ein (zweites,) erstes Mal, bin ich nun sehr zufrieden mit meinem Endergebnis und denke, es kann sich sehen lassen.
Ach ja, - das Endergebnis zeigt übrigens die Silhouette der Schmiedeberger Gießerei, den Hirschturm, den Antennenmast Naundorf, das Naundorfer Schloss, die Windräder von der Hennersdorfer Anhöhe, Ottos Eck, die Weißeritztalbahn, den Sportplatz mit Tennisplätzen und in der Mitte die George Bähr-Kirche und die Schule von Schmiedeberg. (Von links unten im Uhrzeigersinn, Bilder 1-3. Bild 4 ist die spiegelverkehrte Rückseite.)


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Audegru Deiko (26.9.2016)
24,5 cm x 15 cm. (geschlossen)
Auf dem Grund des Eis-Konfekts. Wieder eine spontane Eingebung, in der ich vier leere Eis-Konfekt-Schachteln zusammen klebte, die Oberfläche mit einem Krakelbild bemalte und die Innenböden der Laden mit weiteren Bildern verzierte aus Glitterkleber und Acrylfarbe..


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Wachsende Wurzeln (15.9.2016)
25 cm x 30 cm.
Nach langer Zeit kreativer Pause, folgte ich wieder einer Eingebung und erstellte dieses Multitechnik-Werk. Das mit grauer Fassadenfarbe bemalte Wurzelgeäststück, klebt auf einer Leinwand aus schwarzem Cord. Das Bild besteht aus Acrylfarbe, Klarlack und Email-Farbe.


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Schwibkarton
Zur Vor-Weihnachtszeit 2015, entstand in mir der Wunsch, auch mindestens einen, der traditionellen, Erzgebirgischen Schwibbögen bei mir in einem Fenster stehen zu haben. Im örtlichen Fachhandel, liebäugelte ich auch bereits mit einem schönen Modell, welches allerdings auch schön Preisintensiv war und mein Budget zum damaligen Zeitpunkt überstieg. So plante ich, mich davon nicht abhalten zu lassen und stellte fest, das die Sperrholzplatten-Reste des alten, eher dürftig gewordenen Schwibbogen-Versuchs, (Siehe weiter unten: South Park-Schwibbogen) noch langten, für einen neuen, etwas kleineren Versuch. Was fehlte, war jedoch eine sinnvolle Beleuchtungsmöglichkeit. Als ich dazu nun zu Lichterketten nachforschte, entdeckte ich nur sperrige, überteuerte Varianten und kam über Umwege auf einen sehr günstigen Schwibbogen, dessen Lichterkette ich notfalls für mein Schwibbogen Modell ausschlachten wollte. Am Ende fehlte mir noch wichtiges Werkzeug, um meinen eigenen Schwibbogen zu beginnen. Dafür fand ich in einem örtlichen Geschäft die Lichterkette, aus dem günstig bestellten Schwibbogen, einzeln, zu einem ebenfalls sehr günstigen Preis-Leistungsverhältnis zu kaufen und zu dem Karton des bestellten Schwibbogens, fiel mir das alte Transparent-Bastelpapier aus der Kindheit ein, mit dem man eigentlich so gut wie nie etwas gebastelt bekommt, das es aufzuheben lohnt. Meine Idee war nun, damit eine farbige Alternative zu einem Schwibbogen aus Holz zu basteln. Es kostete zwar eine Engelsgeduld und viel Fingerspitzengefühl die Karton-Skelettierung vorzunehmen und die Transparentstücke auszuschneiden aber mit dem Endergebnis bin ich nun sehr zufrieden, zumal es auch noch etwas geworden ist, das sich durchaus lohnt, es aufzuheben.
Da der geplante Holz-Schwibbogen ein Motiv von Naundorf und Schmiedeberg erhalten hat, widmete ich diesen Karton meinem ehemaligen Heimatdorf Dönschten, dem ich mich immer noch sehr verbunden fühle.


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Schmetterling
ca. 54 cm breit, 33 cm hoch.
Wollte ich eigentlich auf die leere Treppenhauswand vor meiner Wohnung hängen, doch bevor ich genügend neue Papprollen zusammen hatte, nahm sich mein neuer Nachbar der leeren Wand an. Jetzt hängt der Schmetterling in meinem Wohnzimmer.
Fertig geworden im April 2015.


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Schlangenaugen
ca. 160 cm lang. Meine erste originelle Idee zu einer Papprollenbastelei seit ich den Adler gemacht hatte. Inzwischen habe ich schon wieder eine gute Idee, aber mir sind mittlerweile die Papprollen ausgegangen. - Eigentlich bin ich recht zufrieden damit, obwohl ich den Kopf bestimmt noch verbessern kann. Entweder mit leichter Farbänderung oder mit anderer Form. Fertig geworden am 22.7.2015.

Walter
Din A4. Inspiriert von Angela Straßbergers "Angel"-Blütenbildern, wollte ich die Pflanzenwelt auch mal für solche Bilder nutzen. Dieses Bild, von meinem "Patenhund" Walter, ist mein erster Versuch. Fertig geworden am 10.5.2015.


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Adlerauge
Als ich mich mit einer kreativen Kollegin austauschte, entdeckte ich auch die Möglichkeiten die ausgediente Papprollen von z.B. Toilettenpapier bieten und machte mir daraus diesen Adler. Fertig geworden am 7.5.2015.


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Wachsames Auge
ca. 60 cm lang, 30 cm breit & 53 cm hoch.
Das ''Wachsame Auge'' entstand aus der Idee heraus, aus zusammengeklebten, ausgeschnittenen, geknickten, geformten und gefalteten Pappen eine Skulptur zu erstellen. Mit Heißkleber verband ich die Pappen dann zur Gesamtform und glättete und ebnete die Oberflächen mit Acryl. Zum Schluß trug ich einige Schichten Fassadenfarbe auf, da die gerade zur Hand war und ich sie als passend empfand. Zunächst hatte ich noch eine weitere, buntere Bemalung im Kopf, entschloss mich allerdings dagegen. Die Oberflächen schliff und polierte ich zuletzt noch ein wenig glatt, so das sich die Skulptur nun angenehm sanft und weich anfühlt, wenn man sie vorsichtig ertastet und berührt.
Die erste Fotostrecke der Skulptur entstand erst lange nachdem sie schon fertig war, da ich nicht die passenden Bedingungen hatte, unter denen ich sie fotografieren wollte. Am Ende hatte ich die nun zwar immer noch nicht, wollte die Skulptur aber nun doch ein erstes mal im Bild sichern, da ich nicht weiß, ob ich die mir vorschwebenden Bilder überhaupt jemals umsetzen kann.
Fertig geworden im April 2015.


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Uhrwerk-Zahnrad-Modell
Wenn es auch, rein optisch, für mich bereits ein ansehnliches Schmuckstück darstellt, so lief bei diesem ersten Prototyp einiges schief. Mir ist bewusst, das der Spiegelglanz noch viel besser wirken würde, wenn ich vorher alle Kratzer entfernt hätte, wobei hier schon die Teilschuld von fehlendem Werkzeug/Arbeitsmaterial zum greifen kommt. So hatte ich ursprünglich nur sehr mangelhafte Schleifmittel zur Verfügung und zur Endphase, hatte ich mir zwar Schleifpapiere mit 1500er - 12000er Körnung gekauft, womit mir allerdings immer noch 200er - 1200er Körnung fehlte, um die Kratzer von 40er bis 160er Schleifpapier zu überbrücken. Abgesehen davon, ist die Küche meiner Wohnung ohnehin nicht die ideale Werkstatt. Aber ich fange mal von vorne an:
Die findigen Leser dieser Seiten, hatten schon die Möglichkeit herauszufinden, das ich eine Weiterbildung zur Fachkraft, für die mechanische Fertigung in der Uhrenindustrie bekam. Da die außerbetriebliche Ausbildung, in der hauptsächlich Grundwissen, für grobe Arbeiten, im Umgang mit Metall vermittelt wurde, gewisse Freiräume bot, hatte ich mir dieses Projekt ausgedacht, um eventuell schon mal in Zielrichtung der Berufsrichtung, beeindrucken zu können.
Leider war die Zeit dann doch zu knapp geworden, da mir in der letzten Woche ein Arbeitsplatz in der Werkstatt fehlte und ich war gezwungen mein Werkstück zuhause fertig zu stellen, mit meinen, teilweise, im Vergleich, bescheidenen Mitteln/Werkzeugen.
Gröbste Fehler die jetzt noch bestehen, sind: 1) wahlweise zu dicke Teile oder ein zu schmales Gehäuse, 2) falsch kalkulierte Gelenk-, Arm- und Achsbewegungen, welche den Mann mit der Säge, vor und zurück (von links nach rechts) bewegen sollten, sowie 3) das teils, durch vorhergehenden Fehler, zu tief hängende Gelenk, welches ich nun durch einen Podest im Gehäuse, ausgeglichen habe, der die Funktion aber unmöglich macht.
Interessant in dem Zusammenhang, ist vielleicht, das die selbst erstellten Zahnräder, dessen Funktion und Zusammenspiel, im Vorfeld am stärksten angezweifelt wurde, das geringste Problem darstellen. Weiterhin könnte ich noch bemerken, das ich zum Zeitpunkt, zu dem ich mir das Werkstück ausdachte, keinerlei Vorwissen zu Uhrwerken und derartigen Mechaniken hatte.
Das Endprodukt war von mir lediglich als Anschauungsmodell gedacht, welches an der Kurbel, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, auf der Vorderseite Stunden- und Minutenzeiger, im normalen, üblichen Rhythmus, zueinander bewegen sollte (funktionierte) und über die Gelenkarme den Mann mit der Säge, zum sägen bewegen sollte. (Funktionierte kaum. Der Oberkörper bewegte sich nur in einem kaum sichtbaren Radius)

Frontansicht.
Rückseite mit Acrylglas, um das Innenleben zu sehen.

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Buntglas-Windlicht
Ohne Vorlagen, von denen ich direkt abmalte, kam ich auf die Idee, mal mit den Fenster-Malfarben ein ausgedientes Rotkohl-Glas zu bemalen. Zwar sind die klassischen Blumen und ein Schmetterling als Motiv, nicht undbedingt preisverdächtig einfallsreich, aber am Ende, ist es mir ganz gut gelungen, wie ich finde.


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M-O-K-R-I-B-O
Modifiziert Operierender Kollegial Roboter Integrierter Bestands-Objekte.
Geplant als künstlerische (Wegwerf-)Installation aus Baustellenschrott, habe ich später, diesen gebastelten Roboter, bereits vor Erstellung, gedanklich, als passend für meinen kleinen Garten eingeplant. Als er endlich fertig war, überlegte ich schon, ihn in der Wohnung zu behalten und fragte mich, ob er Wetterfest wurde. Auf jeden Fall bestimmt ein Sammlerobjekt, fürs Schaufenster eines Elektrikers.
Am Ende wurde er leider nicht Wetterfest und fiel bereits nach kurzer Zeit ein weiteres Mal auseinander. Da er aber seinen Zweck erfüllt hatte und eine dauerhaftere Reparatur zu aufwendig erschien, führte ich Mokribo zum Ende Mai 2014, seiner ursprünglichen Planung zu. (siehe die Klammern oben)
R.I.P. Mokribo (23.2.2014 - 24.5.2014).


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Das Ich-Spiegel
Dieser Spiegel existiert schon relativ lange. Die Idee dazu bekam ich, zu Anfang der 90er, als diese Spiegelscherben, auf einer Baustelle zu entsorgen waren. Ich sammelte sie, natürlich mit Handschuhen, vorsichtig ein und legte zuhause dieses Puzzle zurecht, welches ich anschließend auf das geschliffene und matt lackierte Brett mit Acrylspritze (schwarz) einzeln aufklebte. Vorher sägte ich noch die gefundenen Rahmenleisten passend zurecht und nagelte die zum Rahmen auf das Brett. Zum Schluß nahm ich mir noch die CD, Die Propheten von Das Ich und malte den Schriftzug auf das Brett womit gleichzeitig ein tieferer Sinn für den Betrachter entsteht.
Dank des Spiegels, gelangen damals auch tolle stimmungsvolle Bandfotos für Death knows no Compromise.


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Lucky Hit-Spielbord
So lange, wollte ich schon eines der Spielbretter, aus dem Spiel Shenmue II haben, mit denen die Straßenspieler Hongkongs, dort ihr Geld verdienen.
Im Mai 2012 habe ich mir endlich die Zeit genommen und selbst eines gebastelt und man, ist das gut geworden. :)
Die Kugeln auf dem Foto, sind allerdings erst im Februar 2013 fertig geworden.


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Hacky der Hampelmann
2011 bekam ich eine Trainingsmaßnahme des Arbeitsamtes zugewiesen, in welcher unter anderem, die handwerklichen Fertigkeiten der Teilnehmer, in Tischlerei-Räumen geprüft wurden. Als ich einen zweiten Praktikumsplatz bekommen hatte, nutzte ich freie Zeit noch dazu, diesen Entwurf eines Hampelmanns umzusetzen, der im Dezember 2011 fertig wurde und auf diesen Seiten, bei den Fotos des Monats zu finden ist.
Inspiriert wurde ich dazu übrigens, von Helge Schneiders Lied "Hampelmann".


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Steinmalerei
Hierzu wurde ich inspiriert von einem Indianer, den ich bei Four Corners, in Amerika traf, der bemalte Steine als Souvenirs verkaufte, von denen ich auch einen erstand.
Meine erste Idee war wohl das Steven-Motiv, dem der "versteinerte" Cartman folgte, wobei man bedenken sollte, das "Stoned", in englisch, etwas anderes, als versteinert bedeutet. Das Motiv der Riverside Warriors, setzte ich 2000 um, als ich vor Ort, bei dem Football-Platz dieses Teams, in Virginia, diesen Stein fand. Der rechte Stein ist aus Sassnitz aus dem Jahre 2005 und den Stein aus Zmutt, ergatterte ich im Jahre 2006.
Wenn ich mich recht erinnere, schenkte ich einem Freund sogar zum Geburtstag mal ein gelungenes Motiv von Kenny, aus South Park.


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Morbo Skulptur
Eigentlich ist es etwas hochtrabend, Morbo als Skulptur zu bezeichnen, da ich mir den als Kind, eher als Spielfigur, aus Ton gebrannt hatte. Als ich ihn vor kurzem jedoch wieder fand, war ich so von meiner Bemalung begeistert, die ich möglicherweise erst gute 10 Jahre später auftrug, zum Ende der 80er, Anfang der 90er, das ich ihn als optisches Kunstwerk empfinde.
Mir ist übrigens bewusst, das er den gleichen Namen besitzt, wie der bekannte Nachrichtensprecher aus Futurama, aber einen anderen Namen, konnte ich mir für ihn nicht vorstellen, da Morbo so gut zu ihm passt.


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Katzen-Pinata
Mein erster "hilfloser" Versuch, eine Pinata zu basteln. Obwohl sie voll funktionell und Einsatzbereit war, habe ich bis heute das Gefühl, das mein Endergebnis, nicht den üblichen, mexikanischen, originalen Baumethoden entsprach.
Wer mich etwas besser kennt, wird bereits ahnen, das die Pinata ein Geschenk wurde, da es sich um eine Katze handelt.


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South Park-Schwibbogen
Noch ein, zwar nicht zwangsweise, misslungener, erster Versuch, aber zumindest einer, der noch Platz nach oben lässt, was die Qualität von Design und Ausführung angeht.
Der Fachmann erkennt natürlich, das ich auch nicht daran gedacht hatte, wo die Kerzen hin sollen, wofür im Idealfall, ein zweiter Bogen nötig wäre.
Dafür ist der Bogen aber ein Original-Produkt, aus dem Osterzgebirge.


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