Dezember Song und Album Charts Dezember 2015 In diesem Monat besorgte ich mir die Möglichkeit ein Foto des Monats zu präsentieren praktisch in letzter Sekunde und machte dafür am Vormittag des Heiligabend noch einen Spaziergang zum Hirschturm in Naundorf. Das Bild des Monats zeigt den Blick zurück zum Schloss Naundorf, vom Weg zum Hirschturm. Trotz der Tatsache das ich nun Arbeit habe und wir uns im Weihnachtsmonat befinden, ist meine Freizeit immer noch von Geldknappheit geprägt. Damit saß ich hauptsächlich zuhause beim Malen und Basteln, da ich mir irgendwelche Ausflüge, die ich sonst vielleicht gemacht hätte nicht leisten konnte. Nebenbei konnte ich einige anstehende Veröffentlichungstermine für Musik-Alben in Erfahrung bringen. Sleipnir vermelden ein neues Album namens Totgeglaubte leben länger das bereits fertig ist und vorbestellt werden kann. Das Album enthält Lieder die ursprünglich für ein anderes Projekt gedacht waren, nun aber neu eingespielt und ergänzt wurden, da zwei Stücke nicht aus Sleipnirs Feder stammten und damit wegfielen. Ein weiteres direkt für Sleipnir geplantes Album soll ebenfalls 2016 erscheinen. Auch Anthrazit scheinen zufrieden mit dem Ergebnis ihres Debüts und kündigten an, sich mit einer Nachfolge zu beschäftigen. Ebenfalls vage Angaben machten N-Frequency zu einer neuen Produktion, die mit dem Jahreswechsel 2015/2016 zeitlich, theoretisch auch schon da ist. Für den Frühling kündigte sich auch noch Tiffany mit A Million Miles an. Konkrete Angaben sind zu folgenden Alben gekommen: 99 Cents von Santigold erscheint am 22. Januar, wie auch Dystopia von Megadeth. This is Acting von Sia wurde für den 29. Januar angekündigt. III von Miike Snow soll am 4. März erscheinen, gefolgt von Closer To The People am 11.3. von Tanita Tikaram. |
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November Song und Album Charts November 2015 Der November brachte mir wieder einmal den Zugang zu einer für mich ganz neuen Arbeit, bei der Optimisten jetzt vielleicht den Spruch, "Vom Tellerwäscher zum Millionär" anwenden würden, doch Teller bekam ich da eigentlich noch gar nicht in meine Spülbecken. Dafür kann der Arbeitsplatz nun wirklich kaum noch näher an meiner Wohnung liegen, mit nur knapp 8 Minuten Fussweg. So hatte ich neben der neuen, fordernden Arbeit nur Zeit für meine Musikcharts und kleine entspannende Mal- und Bastelarbeiten. Die Bastelarbeiten werde ich in naher Zukunft auf diesen Seiten mit einpflegen, wie auch das Acrylbild, welches nun schon fast das ganze Jahr in Arbeit und immer noch nicht fertig ist, - sobald es fertig ist. Nur gestern hatte ich mir die Zeit und das Geld genommen, um mal wieder zum Weihnachtsmarkt nach Geising zu fahren. Das Foto des Monats, zeigt mich während der Wartezeit am Busbahnhof in Altenberg, bis die Bahn nach Geising kommt. |
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Oktober Song und Album Charts Oktober 2015 Halloween steht vor der Tür, die Landschaft erleuchtet in goldenen Herbstfarben, die Äpfel sind geerntet, der Baum ist beschnitten und den ersten Schnee hatten wir auch schon, zu einem sehr kurzen Gastspiel. Das Bild des Monats bereitete mir wieder mal Kopfzerbrechen; In der Endauswahl war ein Bild des besagten ersten Schnees in diesem Jahr, vom 14. Oktober, ein wunderschönes Herbstfarbenbild von Schmiedeberg und das Bild für das ich mich jetzt entschieden habe, welches ebenfalls sehr schöne Herbstfarben bietet, aber aus meiner vorherigen Heimat Dönschten ist, das ich am 23ten Oktober mal wieder für einen Spaziergang aufsuchte. |
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1. Oktober Die im Seitenprotokoll und in den September-Charts beschriebene Schwemme an neuen Songs, wird auch im Oktober weitergehen, da schon jetzt 20 neue Songs notiert sind. Unser Goldspatz Lena, die uns mit Satellite, den zweiten Sieg für Deutschland, in der Geschichte des Eurovision-Wettbewerbs verschafft hatte, entschied sich mit ihrem aktuellen Album für den Aufstieg in die erste Liga der Sängerinnen. Eine Aussage mit der ich den Mund nicht zu voll nehme, hört sie sich doch auf dem Album durchgehend vergleichbar qualitativ wie Ellie Goulding an, ohne das sie den Vergleich scheuen müsste. Nur ahnungslose Möchtegern-Musik-Kritiker/innen, die sich selbst damit nur ein großes Hirnvakuum bescheinigen, würden Lena in ihrem vierten Album Crystal Sky als unauffällig bezeichnen und im Vergleich Ellie Goulding als Popsternchen beleidigen, welche die aufregendste und wegweisendste Sängerin der letzten 15 Jahre ist. (Vergleiche: Zabel, Sebastian: Lena: Crystal Sky, Rolling Stone, rollingstone.de, abgerufen: 11. September 2015, Zschirpe, Lena: Lena: Crystal Sky • Rezension, plattentests.de, abgerufen: 11. September 2015) Lenas neu erarbeitete Qualitäten, fallen am schnellsten in den Songs Home, All Kinds Of Crazy und der Single Traffic Lights auf. |
September Song und Album Charts September 2015 In diesem Monat gibt es nur wenig zu berichten, da ich dank leerer Kasse, Gürtel enger schnallende Sparmaßnahmen in die Wege leiten musste. Von daher hatte ich zunächst nur eine ganz geringe Auswahl an Fotografien für das Bild des Monats, mit eigentlich nur 2 Motiven und wählte davon eine Aufnahme der Intellivision Fan-Edition zu Tron Deadly Discs, die ich zu Anfang des Monats, nach langer Planung, nun endlich anfertigte. Allerdings machte ich dann doch noch, rechtzeitig vor dem ersten Oktober, eine kleine Fotoreihe für ein Bilderprojekt. Das Bild welches jetzt Bild des Monats wurde, entstand allerdings eher zufällig dazwischen und zeigt eine Wochenration an Äpfeln, in einer Traube, am Baum aus meinem Garten. Da ich in diesem Jahr zum ersten Mal die Verantwortung über den Apfelbaum und seinem Schicksal habe, überlegte ich im Frühjahr, ob ich mich an den Baumschnitt herantrauen sollte, mit den teils widersprüchlichen Informationen, die ich mir im Internet besorgte. Schließlich entschied ich mich vorerst gar nichts zu tun und abzuwarten was passiert, mit dem Ergebnis, das der Baum in diesem Herbst, zum ersten Mal seit ich hier wohne, so viele und so reife Früchte trug. Das sie mir noch nie so gut schmeckten, mag an mangelnder Objektivität liegen. An der Musikfront gibt es einige Details zu angekündigten Alben zu berichten; So wurde bekanntgegeben das Ellie Gouldings neues Album Delirium heißen wird und am 6. November erscheinen soll. Ebenfalls am 6. November soll mit Interstellaires das neue Album von Mylene Farmer erscheinen. Für den 13. November wurde Guilty as Sin von Girlschool angekündigt, wie auch All the Way Down von Dead when I Found Her im November erscheinen soll. Pylon von Killing Joke hingegen erscheint bereits am 23 Oktober, wenn nichts dazwischen kommt und von Winterhart, dem neuen Projekt der Dance or Die Musiker, erscheint demnächst ebenfalls ein Album, deren 4 bereits vorab veröffentlichte Songs, sich sehr genial, aber eigentlich genau so wie Dance or Die anhören, was natürlich ein Vorteil ist, aber nun eben den verwirrenden Projektnamen in Frage stellt. Somit eine gute Auswahl für eventuelle Weihnachtsgeschenke, wenn man es denn schafft diese potentiellen Perlen aus der Hand zu geben. |
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August Song und Album Charts August 2015 Zum Ende des Monats plante ich einen Vier-Tage-Kurzurlaub, da am Horizont keine anderweitige, zeitliche Verpflichtung in Aussicht stand und ich mir in diesem Jahr folglich ohnehin nichts Größeres leisten können werde. Im DDR-Museum in Pirna, fand ich den Prospekt zum Uhrenmuseum in Ruhla und nach einigen Recherchen im Internet befand ich, das dieser Ort sich sicher gut für einen Kurzausflug eignen würde. In einigen Belangen, stellte sich die Region Eisenach als sehr Touristenfeindlich heraus. So stand ich zum Beispiel nach einem ungewollten 3 Kilometer-Marsch (Busse fahren nur ganz selten) vor einem geschlossenen Hörselbergmuseum in Schönau, obwohl laut Internetangaben geöffnet wäre. In der Touristeninformation in Ruhla hätte man mir das zwar sagen können, doch die hatte erst ab 10:00 Uhr auf und nicht um 9:30 Uhr, so wie es im Internet angegeben war. So hatte ich diese Möglichkeit der Vorinformation verpasst, da ich um 10:00 Uhr beim Uhrenmuseum sein wollte und auch war. Ohne Auto ist man auch aufgeschmissen, wenn man sich schon Blasen an die Füße gelaufen hat und zur Greifenwarte möchte, da dort scheinbar nur in Schaltjahren, bei Vollmond eine Buslinie hinfährt. Bei der Kittelsthaler Tropfsteinhöhle widerum, war ich eine Person zu wenig, um mich für eine Führung zu qualifizieren und ob um 11:00 Uhr, um 15:00 Uhr oder erst am nächsten Tag weitere Gäste kämen, die ich dann hätte begleiten können, wusste natürlich weder ich, noch der Betreiber, womit warten auch nicht viel Sinn gemacht hätte. - Auch eine Information die man nicht im Internet fand. Das Thüringer Museum in Eisenach, wollte ich am Freitag noch besuchen und stand um 9:30 Uhr vor den Türen des Gebäudes. Hier wurde erst um 10:00 Uhr geöffnet, woran ich nirgendwohin die Schuld schieben will, da ich mich hier vorher nicht erkundigt hatte. Das ich zur pünktlichen Öffnung um 10:00 Uhr dann aber vor einem weiteren paar Türen im Vorraum stand, auf denen dann stand, das Museum würde erst um 11:00 Uhr öffnen, war schon eine sehr respektlose Frechheit. Letzter Stein des Anstoßes, war dann die mangelhafte Ausschilderung zum Burschenschaftsdenkmal in Eisenach. Zwar hatte ich zunächst das Glück eine Spaziergängerin nach der Richtung fragen zu können, aber dort wo ihre Erklärung endete, stand ich wieder vor einer Weggabelung, mit Sage und Schreibe fünf verschiedenen Abzweigen und ausgerechnet der Weg, in dem eine heruntergelassene Sperrschranke lag, war der Richtige. Nun könnte man meinen, das Burschenschaftsdenkmal sollte weit in der Landschaft zu sehen sein, wenn man nicht weiß, das der Thüringer Wald auf diesem Weg schon seine volle Vielfalt und Laubdichte entfaltet. Aber es gibt auch positives zu berichten; Der 26. Mittwoch, an dem ich Ruhla erkundete, bot herrlichstes Ausflugswetter und das Uhrenmuseum ist ebenso empfehlenswert, wie das Ruhlaer Orts- & Tabakpfeifenmuseum, der Miniaturenpark Mini-A-Thür und der Carl-Alexander-Turm, die ich an diesem Tag alle abgraste. Natürlich auch die Wartburg in Eisenach und die Scharfenberg-Ruine in Thal waren sehr sehenswert. Ärgerlich für mich war,das ich den Wettervorhersagen vom Montag Glauben schenkte und deswegen gar nicht erst die Sonnencreme mitnahm, die ich am Mittwoch hätte brauchen können. Musikalisch bot der Monat wieder einen reich gedeckten Tisch an Neuentdeckungen und infolge meiner Nachforschungen, erstellte ich gleich eine Extraliste mit den angekündigten Veröffentlichungen für die nächsten 9 - 12 Monate. Noch finden sich die erwähnenswertesten Neuentdeckungen natürlich in den aktuellen Song und Album Charts. Inzwischen wurde auch mit All The Way Down der Titel des kommenden, von mir heiß ersehnten Dead When I Found Her-Albums bekanntgegeben. Dank der Urlaubswoche, musste ich auch in diesem Monat wieder die schwere Entscheidung zum Foto des Monats, zwischen knapp 1200 Bildern treffen und entschied mich diesmal für ein Foto, auf dem ich auch zu sehen bin. Auf dem Foto bin ich auf dem Carl-Alexanderturm und hinter mir sieht man das Ruhlaer Ortszentrum, umgeben vom Thüringer Wald. |
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Juli Song und Album Charts Juli 2015 Diesen Monat begann ich mit meinem jährlichen Ausflug zum Botanischen Garten nach Schellerhau, bei dem auch das Foto des Monats mit dem Schlangenknöterich entstand. Meine hauptsächliche Aktivität, bestand in diesem Monat im exzessiven Malen neuer Aquarelle, wobei gut 50 neue Bilder entstanden. Weiterhin begeisterte mich der Los Santos Golf Club in GTA5 so sehr, das ich mich über den realen Golfclub in meiner regionalen Nähe erkundigte. Die dortigen Preise setzen aber eher doch voraus, das man einem besser bezahlten Job nachgeht, was mir bis jetzt noch nicht gelungen ist. Allerdings entdeckte ich wenig später die Alternative Crossgolf und bestellte mir einen Starterset, mit dem ich nun auch bereits einige Male erfolgreich, gleich unweit hinter meinem Haus spielen konnte. Passend dazu, bestellte ich mir auch für die XBox 360, Masters Tiger Woods PGA-Tour 12, die ich zuhause eifrig spiele. Zum Ende des Monats, wurde mir nun der Webspace gekündigt, da das kostenlose Modell für meinen Anbieter nicht mehr tragbar war und mir das kostenpflichtige Modell zu teuer ist. Am 30.7., gönnte ich mir dann nochmal einen Kulturausflug nach Pirna, wo ich zuerst die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein besuchte, anschließend im Stadtmuseum Pirna vorbei schaute und von dort zum DDR Museum Pirna pilgerte, welches mir sehr empfehlenswert erschien. Von der Front der Musikentdeckungen, gibt es neben zwei hier bisher unerwähnten Albumankündigungen zu berichten, das ich mich dafür entschied jeden Monat eine Top 100 Songliste sowie eine Top 34 Albumliste zu präsentieren. Ob ich das nun allerdings noch weiter verfolge, da meine Seite nicht mehr Online ist, kann ich noch nicht sagen. Die zwei erwähnenswerten Alben sind Battering Ram von Saxon, welches am 16. Oktober zu haben sein sollte, sowie Kill The Flaw von Sevendust, welches am 2.10. veröffentlicht werden soll. Außerdem kann ich noch berichten, das Ellie Goulding wohl ein neues Album aufgenommen hat, dessen Veröffentlichungsdaten allerdings noch nicht verkündet wurden. |
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Juni Song und Album Charts Juni 2015 In diesem Monat gibt es besonders viele Ankündigungen vielversprechender, kommender Musik-Alben von renommierten Bands, die ich gleich mal in Aufzählungsform präsentieren werde: Iron Maiden - The Book of Souls (4. September), Killing Joke - Pylon (2015), Beborn Beton - A Worthy Compensation (4. September), Dead When I Found Her - (TBA) (Herbst 2015), Duran Duran - Paper Gods (11. September), Girlschool - Guilty As Sin (2015), New Order - Music Complete (25. September), Disturbed - Immortalized (21. August). Des weiteren kamen mir auch wieder einige hörenswerte Titel unter die Ohren, wobei von den kommenden aufgeführten Veröffentlichungen Pressure Off von Duran Duran und The Vengeful One von Disturbed schon mächtig Eindruck machten. Etwas spät, aber für mich dennoch neu, entdeckte ich von der 2013er Mini-EP Extended Play von Fleetwood Mac den herrlichen Song Sad Angel. Geprägt ist dieser Monat auch von meiner endlich gefundenen Begeisterung für das Spiel Grand Theft Auto 5 welches ich nun durchgespielt habe. Neben zeitlosen Klassikern wie Heartbeat von Don Johnson, Only Girl in the World von Rihanna oder Skeletons von Stevie Wonder entdeckte ich dort mir bereits bekannte Lieder neu, wie O-o-h Child von den Five Stairsteps und I Can't Wait von Stevie Nicks. Titel die ich in dem Spiel völlig neu entdeckte, sind The Breakup Song (They Don't Write 'Em) - Greg Kihn Band, Im A Real 1 - YG, How It Was - Future, Body Music - Daniel Maloso und Old Love, New Love - Twin Shadow. Dank der Bemühungen meine Wissenslücken um die Fleetwood Mac-Musiker Solo-Eskapaden zu füllen, fanden es auch alte Stücke von Lindsey Buckingham in meine Dauerbrenner-Liste wie Go Insane, Don't Look Down, Countdown und Bang the Drum. Songs die mich aus anderen Quellen begeistern konnten sind Outside von Ellie Goulding & Calvin Harris, Live your Life von den Headhunterz & Crystal Lake sowie das Projekt Volt 9000 deren Songs Glitch in Time, Beast und American Machine mich aufgrund der Nähe zu Ohgr und Skinny Puppy sehr beeindruckten. Wie ich oben schon bemerkte, könnte man auch sagen, das ich diesen Monat hauptsächlich damit verbrachte, Urlaub in Los Santos zu machen, wo ich eifrig Autos klaute, etliche Menschen umbrachte, Fallschirmspringen war, mit Schnellbooten über die Wellen in den Sonnenuntergang raste, nach Atommüll tauchte und so zum Umweltschutz beitrug, an der Börse spekulierte, einige Male beim Golf gewann, Wanderungen durch die Berge des Nordens von Blaine County unternahm und meist mit dem Motorrad zurück hinunter bretterte und natürlich nicht zuletzt mit hochgetunten Supersportwagen zu guter Musik aus dem Radio durch die Straßen fetzte. Daher stammt auch das Foto des Monats aus Los Santos, wo ich am Abend im Taxi (als Fahrgast meines eigenen Unternehmens) durch die Innenstadt fuhr. |
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Mai Carmageddon ist zurück! - Als ich davon hörte, das mit Carmageddon Reincarnation, ein vierter Teil des Metzelspasses erschienen ist, den ich auf dem Nintendo 64 mit Carmageddon 64 kennenlernte, legte ich gedanklich schon 50 Euro zurück, für eine ausgeschriebene XBox 360 Version. Später stellte ich dann fest, das dass Spiel schon als Download zu haben ist und nur 25 Euro kostet, allerdings auch, das eine noch kommende XBox 360 Version wohl eher unwahrscheinlich ist. - Ich forschte weiter. - Schließlich las ich am Dienstag auf entsprechender Facebook Seite einen Eintrag der besagte, das ein Gratis-Download, bezeichnet als Promo-Version, die Android-Vollversion von Carmageddon wäre, die noch bis "Tuesday" zu haben wäre. Dank meiner Englisch-Kenntnisse wusste ich, das Tuesday Dienstag heißt und hing mich mit meinem Tablet ans Internet. Somit habe ich bis heute das Spiel auf meinem Tablet schon glücklich durchgespielt. Dieser Monat führte mich bei meinen Ausflügen nach Bad Muskau, wo ich auch Gelegenheit bekam, mal das Neue Schloss dort zu umrunden. Am 8.Mai fiel mir ein Plakat am Finanzministerium auf, welches auf eine Ausstellung im Lichthof hinwies, wodurch ich das Projekt Pegasus, in dem Schulen Denkmale adoptieren kennenlernte und noch eine weitere kleine Ausstellung in der zweiten Etage die sich Eindrücke nannte und neben Bildern und Bastelarbeiten auch Skulpturen aus Ytong-Steinen enthielt. Am gleichen Tag besuchte ich auch noch das Museum für Sächsische Volkskunst mit der Puppentheatersammlung, welches eines der lohnenswertesten Museen des Tages war, das Kunsthaus Dresden mit den Foto-Ausstellungen Einer Fehlt Immer von Lysann Buschbeck und Was Wir Sehen von Seiichi Furuya, das Hans Körnig Museum (auch sehr empfehlenswert) und die Senckenberg Ausstellung Erfolgsmodell Saurier 300 Millionen Jahre überleben. Am Freitag den 15. Mai sah ich mir den Botanischen Garten (Freier Eintritt und wunderschön) der Gläsernen Manufaktur an und das Hygiene Museum. Am 22. Mai führte es mich in Dresden zu der Ausstellung Einfach Vollkommen aus Anlass des 200. Geburtstags von Ferdinand Adolph Lange im Mathematisch-Physikalischen Salon im Zwinger. Da zum Zwinger-Ticket auch die Porzellanausstellung und die Gemäldegalerie Alte Meister gehörte, nahm ich das auch gleich mit, obwohl man dort nicht fotografieren durfte. Am Nachmittag schaffte ich es dann auch noch zum Schloss und Garten Pillnitz, wo sich auch noch das Kunstgewerbemuseum und das Schlossmuseum befindet, die ich mir auch noch zügig ansah. Meine Musikentdeckungen dieses Monats enthalten zunächst mal das Album Sol Invictus von Faith No More die sich in alter Qualität zurückmelden und mit Superhero und Sunny Side Up gleich zwei weitere Songs neben Motherfucker empfehlen, obwohl das ganze Album die zu erwartende, gehobene FNM-Qualität bietet, die irgendwo zwischen King For a Day und Album of the Year liegt. Außerdem entdeckte ich noch die Südkoreanische Band Miss A, deren Songs One To Ten und Mr. Johnny, vom Album Class A, mich über die Maßen begeisterten. Drittes und letztes Album das ich diesen Monat erwähnen muss ist Pflichterfüllung von Phönix auf dem mich der Song Freiheitsverständnis und besonders der Titel Religioten begeisterten. Meine Suche nach dem Foto des Monats, ließ mich diesmal unter 11 Bildern, bei einem Bild aus dem Botanischen Garten in Dresden hängen bleiben, aus dem gleich sieben Bilder in der Endauswahl landeten. Andere Bilder enthielten mal wieder einen Raben, meine Pinseltasche und ein Foto meines Fernsehers mit meinem Medaillenspiegel aus dem Nintendo 64-Spiel Turok Rage Wars dessen Spielstand ich unter Trauer schon seit über einem Jahr verloren sah. Als ich nun allerdings die Memory Pak Batterien austauschte und das entsprechende Pak reparieren ließ, was sonst nur zu Formatierungen (Komplettlöschung) führte, war plötzlich alles wieder da und ich verfiel in einen Freudentaumel. Auch das Foto dieses Monats, hat mit Biene auf Blumenblüte, ein von mir bereits bekanntes Motiv, aber im Zusammenspiel mit den Blumendetails musste ich mich einfach für dieses Bild entscheiden. |
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April Im April war ich noch fleißiger als die Monate zuvor was Musikentdeckungen und Ausflüge angeht. So spielte ich wieder mit den Gedanken die Abteilung von Foto des Monats zu Fotos des Monats umzubenennen als ich immer wieder zwischen meiner Auswahl von 9 Bildern aus über 1160 Fotografien hin und her klickte. Ich entschied mich nun für das Stilleben am Fenster des Kleinbauernmuseums Reitzendorf. Von dem Ausflug gelangten auch 5 weitere Bilder in die Endauswahl, bei der auch Bilder von einem Graureiher, einer Amsel und einem Spatz dabei waren.. Meine Kulturausflüge führten mich in diesem Monat am 10ten, zur Gedenkstätte Bautzner Strasse, wo sich die Untersuchungshaftanstalt der Bezirksverwaltung Dresden des Ministeriums für Staatssicherheit befand, welches einer der beeindruckenderen Ausflüge war, der auch sehr viel Inhalt bot. Weiterhin war ich noch am 10ten im Carl Maria von Weber Museum und im Leonhardi Museum mit der Fotoausstellung von Ulrich Lindner. Am 17ten fand ich die Gedenkstätte Münchner Platz, musste aber auf die Universitätssammlungen Kunst und Technik verzichten, die ausgerechnet an dem Tag mal nicht geöffnet hatten. Ebenso musste ich auf das Buchmuseum verzichten, welches offensichtlich gar nicht existierte, da nirgends irgendein Anschlag darauf hinwies. Mehr Glück hatte ich dann am 24ten, wobei der Weg zum Kleinbauernmuseum Reitzendorf mit der Ausstellung Gesichter der Natur auch zunächst katastrophal ausartete, da im Museenführer Dresden auf die Linie 226 oder 228 verwiesen wird. Diese Linien fahren allerdings großräumig am Museum vorbei und man muss den Zubringerbus 98c nehmen um zum Museum zu gelangen oder sich schon früh mit Wanderschuhen auf den Weg machen und einen umfangreichen Fussweg in Kauf nehmen was ich tat. Zum Glück hatte es sich gelohnt, denn das Wetter war fabelhaft und das Museum selbst blieb mir auch als das schönste Museum dieses Monats in Erinnerung, da alles mit sehr viel Liebe zum Detail hergerichtet ist. Anschließend führte mein Weg mich noch zum Kraszewski Museum und zum Militärhistorischen Museum, dessen Umfang mich überrascht und überfordert hatte, da mir die Zeit und die Kraft ausging noch alles mit der notwendigen Aufmerksamkeit zu würdigen. Am nächsten Tag, dem 25ten, hatte ich noch eine Mitfahrgelegenheit zur 9ten Langen Nacht der Computerspiele in Leipzig, was ich auch in guter Erinnerung behalten werde. Bei meinen Musikentdeckungen dieses Monats muss ich zunächst das grandiose Album (R)evolution von Anthrazit erwähnen, das mit Aurora, Gross-Statt-Mensch, Gender mich nicht voll, Und Sie Schlafen Noch sowie Feindfahrt schon das halbe Album als Anspieltipp und Dauerhitohrwurm empfiehlt. An Einzelsongs kann ich Lost Little Robot sowie Spawn und The Only Fool von Beborn Beton empfehlen. Von Aesthetic Perfection erregten Lights Out (Ready to go) und der Skold Mix von Big Bad Wolf meine Aufmerksamkeit. Von anderen Band fiel mir Surrender von Axodry auf, I Found You und To The Unknown Soldier von Culture Kultür, Blink of an Eye von The Dreaming, Throne of Love von Orange Sector, Morgengrauen von den Armageddon Dildos, Zahlentänzer von U-Tek, Experiment with Tears von Die Form, Adler Sterben von Gigi in Musica und Königsberg im Winter von Lunikoff. |
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März In diesem Monat sind mir etliche schöne Fotografien gelungen und ich hatte über 750 Bilder zur Auswahl, weswegen es mir schwer fällt, eines davon als Bild des Monats auszuwählen. Die Fotos dazu, machte ich auf meinen beiden Kulturausflügen zu Dresdener Museen, sogar bei mir in der Wohnung und auf Spaziergängen in den umliegenden Wäldern, an sonigen Tagen, wo ich in den höheren Lagen, noch mit mehr Schnee, als mir lieb war, konfrontiert wurde. Mein erster Kulturausflug, führte mich am 4.März zu den Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen im Japanischen Palais, wo ich auch die verlängerte Ausstellung Die Logik des Regens, zu Katagami Mustern aus Japan erleben durfte. Anschließend besuchte ich auch noch das Kügelgenhaus Museum der Dresdner Romantik, in dem Künstler wie Caspar David Friedrich und Richard Wagner ihre Spuren hinterließen. Am 20. März, machte ich noch einen zweiten Kulturausflug nach Dresden, bei dem ich die umfangreichen Ausstellungsräume der Technische Sammlungen entdeckte. Danach blieb auch noch genug Zeit, um das Palitzsch Museum, in Prohlis zu besuchen. Ferner gelang es mir endlich, mein lange geplantes Projekt einer exklusiven Bemalung meiner Super Nintendo Konsole abzuschließen und ich arbeitete eifrig an Acryl-Bildern, sowie an einer Skulptur, die hier natürlich auch präsentiert werden, sobald sie vollendet sind. An der Musikfront, entdeckte ich in diesem Monat ausschließlich deutschsprachige Bands, meist von der härteren Fraktion, wo mir Das Ende von Aufbruch am erwähnenswertesten erscheint, von dem mir Die Zeiten Änderten Sich bis jetzt am besten gefällt. Weitere hörenswerte Ohrenangriffe sind Schmerzfrei und Venganza von KrawallBrüder, Interior Versus Externa von Der Oberberger und Jetzt sind wir da von Killuminati. Außerdem ist natürlich die neue Single Living For Love von Madonna erwähnenswert, die mit dem zugehörigen Album Rebel Heart erschienen ist und beste Qualitäten von alten Klassikern, wie Like A Prayer, mit aktuellen Trends vereint. Zuletzt will ich noch den Song Streetcars von Sinead O'Connor erwähnen, welcher der einzige Song des 2014er Albums I'm Not Bossy, I'm the Boss ist, der mich begeistert, im Gegensatz zu dem Rest des Albums, den ich bis jetzt recht enttäuschend finde. Sinead O'Connor hat das Album sich selbst gewidmet und leider hört es sich genau so an; Als wären die meisten Songs nicht zum Hören für andere Leute bestimmt, sondern nur ein egomanischer Selbstfindungstrip. Dabei hatte ich gehofft, sie würde sich auf die Qualität von Universal Mother zurück besinnen. Die letzten beiden Bilder, zwischen denen ich mich nun entschieden habe, waren Baumpilze im Sonnenschein und ein Rabe in einem Meer von Krokussen. Als Vogelliebhaber konnte ich aber scheinbar nicht widerstehen und wählte den Raben. |
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Februar Nachdem ich zu Beginn des Monats mit der Aufräumaktion meiner Musiksammlung fertig wurde, hatte ich nun wieder Zeit, Lust und Inspiration, mich der Malerei zu widmen, auch dank meines Besuchs des Stadtmuseum Dresden und der zugehörigen Kunstsammlung Städtische Galerie Dresden. So nahm ich mir bereits vor, in diesem Jahr sämtliche Museen Dresdens zu besuchen, auf ähnliche Art, wie ich es 2013 mit Hamburgs Museen tat. Noch in Folge meiner Musikrecherchen entdeckte ich noch etliche erwähnenswerte Stücke und Alben; So gelang Fall Out Boy mit American Beauty/American Psycho ein exzellent produziertes angriffslustiges Album welches vornehmlich Bewegungsdrang und wiederholten Hörgenuss attackiert. Uma Thurman und Irresistible empfehlen sich von dem Album schon als Dauerbrenner. Mit Tibi Et Igni, lieferten Vader 2014 ein Album ab, welches der letztjährigen Veröffentlichung von Slipknot durchaus die Stirn bieten kann und gleiche Qualitäten bietet, - je nach Geschmack, sogar noch besser. Weitere Entdeckungen die einen vielversprechenden ersten Eindruck machen sind: Das 2012er Album Seven Deadly von Ufo, Outsider aus dem letzten Jahr von Uriah Heep, Unleash the Fire (2014) von Riot, Diamond Eyes von den Deftones, Protestgeneration (2014) von Gegenpol das mit Was geht es uns an und Der Krieg ist Hier schon zwei Ohrwürmer zu bieten hat, The Sun Comes Out Tonight (2013) von Filter, Monuments to an Elegy (2014) von den Smashing Pumpkins, Inner Zone Journey von X Marks the Pedwalk, Bulwark Bazooka (2014) von Wumpscut und Everythang's Corrupt (2014) von Ice Cube. Bemerkenswerte Qualität findet sich auch auf den aktuellsten Alben von: Die Krupps, die mit The Machinists of Joy von 2013 allerbesten modernen Zurück-zu-den-Wurzeln-EBM ablieferten, Emancipator (Dusk to Dawn, 2013), zu dessen Instrumentalmusik ich mir kaum vorstellen kann, dass Menschen davon nicht begeistert sind und Sleipnir, die in den letzten beiden Jahren besonders fleissig waren und 2014 gleich zwei Alben veröffentlichten, mit Heimkehr, für den etwas besinnlicheren Hörer und mit Schwarz Rot Gold, das den für sie typischen, bekannten, eingängigen, harten Vorwärts-Rock enthält. Die Songs Nie Beklagt von Heimkehr und Ein Bier ein Whisky von Schwarz Rot Gold, empfehlen sich dabei als Anspieltipps. Weiterhin fand ich noch heraus, das Stacey Q mit Cinnamon Girl einen relativ aktuellen Titel hat, der in allen Belangen ebensolche hohe Qualität bietet, wie Two of Hearts welches das letzte Lebenszeichen war, das ich von ihr 1986 (!!!) hörte. Dabei kann ich erwähnen das sie in der Zwischenzeit keineswegs untätig war, sondern leider, wie viele andere, unter Wert gehandelte Künstler, eben nur nicht im Radio gespielt wurde. Die Tatsache, das ich weder auf You Tube, noch anderswo andere ihrer Songs, des aktuellen Albums Color me Cinnamon fand und das dass einzige zum Verkauf angebotene Exemplar im Internet, für 134,45 Euro angeboten wurde, hilft natürlich nicht ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen, aber das muss ihr Management wohl selbst ausknobeln. Deliver To Me von Shock Therapy, ist nur einer von vielen hochqualitativen Songs, aus dem Vermächtnis dieser großartigen Band, aus der Zeit vor dem Hit "Hate is a 4 Letter Word". Ob diese alten Alben noch irgendwo zu bekommen sind, muss ich bei Gelegenheit noch einmal erkunden. Auf dem Foto des Monats, findet sich abermals eine neue Ansicht von Schmiedeberg, die ich erst in diesem Monat entdeckte, nachdem ich hier nun schon 20 Jahre wohne. |
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Januar Dank meiner vorbereitenden alphabetischen Aufräumaktion in meiner Musiksammlung, um später Schallplatten aussortieren zu können, stieß ich bereits so früh in diesem neuen Jahr, auf etliche Neuentdeckungen und sogar auf einen Song, den ich möglicherweise in Zukunft, als den besten Song aller Zeiten benennen werde; Der Song stammt aus der Feder von Billie Ray Martin, die alten Hasen wie mir, noch als Sängerin, der einstmaligen Depeche Mode-Tour-Vorgruppe Electribe 101 bekannt sein könnte. Der Song I'm not Simone Choule entstammt allerdings aus Billie Rays Projekt The Opiates welches ich erst in diesem Monat entdeckte und nachdem ich mir den Song etliche Male hintereinander anhörte, bestellte ich mir gleich auf Billie Rays Webseite die 10 Zoll Vinylplatte und das letzte vorrätige Doppelalbum dazu. Das ich Billie Ray noch kurz schrieb, was ich von dem Song hielt, veranlasste sie scheinbar dazu, mich großzügig zu beschenken und ich erhielt 2 Extra-CDs, 2 Extra DVDs, 2 Karten von ihr und Autogramme mit Widmungen auf Karte und Platte. Ich höre übrigens gerade den fast eine Stunde langen DJ Set Dalston Superstore Final-Mix von Billie Ray, in dem herrlicher Deep House zelebriert wird, wie zu besten Acid-House-Aftermath Zeiten. Der Mix steht, mit einigen anderen Stücken und Mixen, auf Billie Rays Webseite zum Gratis-Download bereit. Wundersamer Weise, entdeckte ich gleich am nächsten Tag, noch einen Song, der mich fast genau so beeindruckte, den ich mir auch immer wieder anhören musste. Dabei handelte es sich um Reason von Erasure der aus dem aktuellen Album The Violet Flame kommt, auf dem noch weitere wunderbare Perlen wie Promises und Stayed A Little Late Tonight zu finden sind. Mit Lampshades on Fire, haben Modest Mouse einerseits eine Single veröffentlicht die klar macht das dass für den 3. März angekündigte Album Strangers to Ourselves genau so gut sein wird, wie die seit 8 Jahren wartenden Fans es sich erhoffen, andererseits haben sie mit Coyotes einen herrlichen Video veröffentlicht, dessen Song im Gegensatz zur Single Lampshades zeigt, das auch das Talent für gefühlvolle, ruhige Balladen noch da ist. Ebenso haben auch Faith no More die Spannung auf das kommende für April angekündigte Album geschürt und im Dezember das Stück Motherfucker veröffentlicht welches ebenfalls an die Qualität des Meisterwerks King for a Day Fool for a Lifetime anknüpft und somit die Hoffnungen bis aufs äußerste schürt. Ich entdeckte auch, das ich die Veröffentlichung einer exklusiven Box von Clock DVA, betitelt Clock 2 verpasst hatte, auf der sich drei neue Titel und einige Remixes befinden. Da bei so einem gefragten und dennoch von der Allgemeinheit so völlig unterbewerteten Projekt, die wenigen limitierten Stücke, längst ausverkauft sind, bleibt den Interessierten wohl ausschließlich die Möglichkeit, sich an den You Tube Uploads der Stücke The Konstructor, Rayonist und Kabaret 13 zu bedienen. Rayon X nennt sich die 2014er Veröffentlichung von Die Form, die inklusive des Single-Titels Schaulust, zu dem auch ein Video bei You Tube zu sehen ist, als Download, bei Amazon, zu dem exorbitant günstigen Zugreifen-Preis, von unter 12€ zu haben ist. Zu dem Preis gibt es immerhin 28 Stücke, (Doppelalbum) die von allerbester, gewohnter Die Form-Qualität sind; Geisterhaft erotischer Gesang zu elektronischen Industrial-Disharmonien und dunklen Bässen, die tief in den erogenen Bereichen der Eingeweide wühlen. Ace of Base, hatten 2010 ein neues Album, namens The Golden Ratio, mit zwei neuen Sängerinnen veröffentlicht. Dabei ist es bemerkenswert, wie unberührt der Ace of Base Stil von den neuen Sängerinnen und der verstrichenen Zeit blieb und es entstand ein modernes, in die Zeit passendes Pop-Album, mit potentiellen Hits. Etwas kontrovers für meine Freunde, mag sein, das ich auch an Atemlos durch die Nacht von Helene Fischer und den Singles von Beatrice Egli gefallen finde. So fragte ich mich selbst natürlich auch, ob jetzt bei mir das Butterfahrt mit Kaffee und Kuchen-Alter beginnt, muss aber bei oberflächlicher Song-Analyse sagen, das da doch auffällige Parallelen zu End-Achtziger/Anfang-Neunziger Euro-Dance da sind, wo ich mich auch schon immer für ausgewählte Stücke begeistert habe. Von daher ist es wohl noch zu früh, um den Alarm zu läuten. :) Edgar Froese, Gründer der Gruppe Tangerine Dream und Komponist unzähliger elektronischer Veröffentlichungen mit Kultcharakter, wie dem genialen Soundtrack zu dem Rainer Werner Fassbinder-Film Kamikaze 1989, starb leider in diesem Monat, am 20ten. Bleibt nur noch das Bild des Monats zu erwähnen, welches ich bei einem Bergspaziergang, gleich am Neujahrstag aufnahm. |
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