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Bosnien Herzegowina 2019 (ehemals Jugoslawien)


Von den optischen Reizen für Touristen, scheint Bosnien Herzegowina der Verlierer, der Länder dieser Reise, des ehemaligen Jugoslawiens zu sein, da es noch am meisten, unter den Folgen des Krieges von 1992-1995 leidet.
Zwar hat es mit Sarajewo, neben Mostar, zwei mehr als potente Touristenstädte zu bieten, die ich sah, doch auch die Spuren des Krieges, sieht man hier noch überdeutlich. In meinen Augen allerdings, war Bosnien Herzegowina nicht weniger Reizvoll, als die anderen Länder meiner Balkan-Rundreise.
Auf dem Weg nach Sarajevo.
Auf dem Weg nach Sarajevo.
Die ersten Gebäude von Sarajevo.
Der Blick aus meinem Hotelzimmer, im Hotel Saraj, über Sarajevo.
Rathaus und Staatsbibliothek Sarajevo.
Blick entlang der Obala Kulina Bana Strasse, entlang des Miljacka Flusses. Sarajevo.
Blick über die Dächer von Sarajevo.
Blick auf die Ecke des Sarajevo Attentats 1914, welches durch den Mord an den Österreichisch-Ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und seiner Frau Sofia, als Auslöser des ersten Weltkrieges gilt.
Beim Plausch mit Nikola Tesla. (Geboren 10.7.1856 in Kroatien) Sarajevo.
Blick über den Skulpturen-Park auf die Synod Orthodoxe Kirche der heiligen Mutter Gottes. Sarajevo.
Blick durch die Strasse auf den Berg Trebevic. Sarajevo.
Am Sebilj Brunnen, inoffizieller Hauptplatz in Sarajevo.
Auf der Fahrt von Sarajevo nach Trebinje.
Auf der Fahrt von Sarajevo nach Trebinje.
Auf der Fahrt von Sarajevo nach Trebinje.
Auf der Fahrt von Sarajevo nach Trebinje.
In Mostar auf der alten Brücke.
Die alte Brücke in Mostar. Erbaut 1566, zerstört 1993, wieder aufgebaut 1997-2004.
Sahat Kula, Aussichtsturm, Mostar.
Blick über Mostars Stadtzentrum.
Blick auf den Friedens-Glockenturm (links) und die alte Brücke von Mostar.
Blick über den Neretva Fluss, Mostar.
In Medugorje, wo Feenstaub in der Luft liegt und Statuen (Weih-)Wasser lassen, mit dem man sich einbalsamieren kann.
In Medugorje. Liveübertragung auf zwei Großbildschirmen, von der Bergstatue der heiligen Mutter Gottes.